Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung haben die Mitglieder auf das Jahr 2021 zurückgeblickt, welches insbesondere durch die Corona Pandemie geprägt war. Trotz dessen fand in den Sommermonaten der Mackenzeller Musiksommer 2.0 statt. Dabei kamen nicht nur böhmisch-mährische Klänge, sondern auch Jazz-Musik zur Geltung. Daneben heizte MaddaBrassKa den gut gefühlten Steinbruch mit Pop, Rap und Electronic Dance im Blech-Sound auf. Als Abschluss brachte Franz Habersack mit seiner Rhöner Mundart, Witz und Charme die Gäste zum Lachen.
Für das neue Jahr 2022 freuen sich alle aktiven Musiker/-innen auf die anstehenden Auftritte. Insbesondere der musikalische Mix von modernen Arrangements bis hin zur traditionellen Blasmusik hat sich in den verschiedenen Generationen von Musikern und Zuhörern in den vergangenen Jahren bewährt.
Bei der durchgeführten Jahreshauptversammlung standen die alle zwei Jahre stattfindenden Vorstandswahlen an. Thomas Schön (ehemaliger 2. Kassierer) und Laura Muschik (ehemalige 1. Schriftführerin) stellten sich nicht zur Wiederwahl auf. Ihnen wurde durch die Vorstandskollegen für die geleistete Arbeit und Unterstützung gedankt. Alle Vorstandsämter konnten mit aktiven Mitgliedern neu besetzt werden:
- Musikalischer Leiter: Jan-Philipp Meyer
- Terminkoordinator: Daniel Rübsam
- Kassiererin: Julia Richter-Gollbach
- Schriftführerin: Katharina Füller
- Kulturwartin: Lisa Leckinger
Probeneifrigste wurden in diesem Jahr mit Platz 3 Carolin Hodes, Sophia Dietz und Gerald Laibach, Platz 2 ging an Daniel Rübsam und den ersten Platz konnte Maximilian Laibach für sich beanspruchen. Geehrt wurden alle mit einem Gutschein, sowie für den ersten Platz mit dem Wanderpokal der Tonica.
Der musikalische Höhepunkt für das Jahr 2022 ist das traditionelle Sommernachtfest, welches am Wochenende vom 05.08.2022 – 08.08.2022 stattfindet.
Neuer Vorstand von links nach rechts: Julia Richter-Gollbach, Jan-Philipp Meyer, Lisa Leckinger, Daniel Rübsam, Katharina Füller
Die Probeneifrigsten von links nach rechts: Daniel Rübsam, Maximilian Laibach, Sophia Dietz, Carolin Hodes und Gerald Laibach
Bericht: Laura Muschik